Einblicke in das laufende Schuljahr: Stadt Leingarten

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Schulausflug der Klasse 5b zur experimenta Heilbronn

Am 22.05.2025 unternahm die Klasse 5b einen spannenden Schulausflug zur experimenta in Heilbronn. Dort nahmen die Schülerinnen und Schüler am Laborkurs „Große Gummibärenfabrik“ teil. In diesem Kurs konnten sie auf spielerische Weise die Welt der Chemie kennenlernen und eigene Gummibärchen herstellen.

 

Der Tag war nicht nur lehrreich, sondern bereitete allen auch viel Spaß. Mit großem Geschick und viel Teamgeist meisterten die Kinder die Aufgaben im Labor und zeigten dabei echtes Interesse und Engagement.

 

Am Ende des Ausflugs waren sich alle einig: Der Besuch in der experimenta war ein voller Erfolg und ein tolles gemeinsames Erlebnis für die ganze Klasse.

 

Mit Hand und Fuß …

… nicht nur eine Redensart! Beladen mit Taschen voller Tannenzapfen, Moos, Kastanien und Korken sowie Gartenscheren, Unkrautstechern und Gartenhandschuhen machten sich die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4a mit ihrer Klassenlehrerin und Frau Kohler auf den Weg zum Barfußpfad bei den Eichbottseen. Der Barfußpfad, vor fast 20 Jahren auf Initiative der „Lokalen Agenda“ von Schülern der Eichbottschule angelegt, sollte wieder gereinigt und neu befüllt werden. Unterwegs wurden noch fleißig kleinere Zweige gesammelt. Mitarbeiter vom Bauhof hatten schon Sand, Kies, Steine und Häckselmaterial vorbeigebracht.

Nun hieß es aber erst einmal die Fächer zu säubern: Nach anfänglichem Zögern wurde immer eifriger schlechtes bzw. verrottetes Material aussortiert und Gräser herausgestochen oder -gerissen. Andere schnitten die Zweige klein, bevor alles neu befüllt wurde.

Innerhalb einer Stunde erstrahlte der Pfad in neuem Glanz und natürlich musste er auch getestet werden. Nach einer Weile trauten sich immer mehr, mit nackten Füßen die unterschiedlichen Untergründe zu betreten. Probieren Sie es doch auch einmal aus!

Vielen Dank noch einmal an den Bauhof und vor allem an Frau Kohler, die diesen anderen Schulvormittag ermöglicht hat!

Erfolgreiche 7. Eltern-Schüler-Werkstatt an der Eichbottschule Leingarten

Zukunftsperspektiven für Schüler: Am Samstag, 10.05.2025 fand an der Eichbottschule Leingarten die 7. Eltern-SchülerWerkstatt statt, ein innovatives Format, das Betriebe, Schüler und Eltern zusammenbringt, um die Berufswahl der Schüler zu fördern. Mit rund 500 Teilnehmern und 25 vertretenen Betrieben war die Veranstaltung ein voller Erfolg und bot spannende Einblicke in verschiedene Berufsfelder. 

Ziel der Eltern-Schüler-Werkstatt: Die Eltern-Schüler-Werkstatt wurde ins Leben gerufen, um Schülern der Klassen 5 bis 10 die Möglichkeit zu geben, verschiedene Berufe kennenzulernen und ihre Stärken zu entdecken. Durch praxisnahe Workshops und den direkten Austausch mit Unternehmen sollen die Schüler eine bewusste Entscheidung bei ihrer Berufswahl treffen können. 

Ablauf der Veranstaltung: Die Veranstaltung begann mit einer gemeinsamen Eröffnungsfeier, bei der die Bedeutung der Berufswahl und der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben hervorgehoben wurde. Anschließend hatten die Schüler die Möglichkeit, an zwei verschiedenen Workshops teilzunehmen, die nacheinander stattfanden. Diese Workshops wurden sowohl von den teilnehmenden Betrieben gestaltet, in Klasse 5 von Lehrkräften der Eichbottschule. Die Workshops ermöglichten den Schülern, praktische Erfahrungen zu sammeln und Fragen direkt an Fachleute zu stellen. 

Vorteile für Betriebe: Für die Betriebe bot die Eltern-Schüler-Werkstatt eine hervorragende Gelegenheit, ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen und wertvolle Kontakte zu Schülern und Eltern zu knüpfen. Viele Unternehmen berichteten, dass sie nicht nur zukünftige Praktikanten und Auszubildende kennenlernen konnten, sondern auch das Interesse an ihren Ausbildungsangeboten steigern konnten. „Es war eine großartige Möglichkeit, unsere Firma vorzustellen und direkt mit den Schülern in Kontakt zu treten“, sagte ein Vertreter eines teilnehmenden Unternehmens. 

Ausblick auf die nächste Veranstaltung: Die positive Resonanz auf die 7. Eltern-Schüler-Werkstatt hat das Organisationsteam motiviert, bereits jetzt die nächste Veranstaltung zu planen. Diese wird am 18. April 2026 stattfinden. Interessierte Betriebe sind eingeladen, sich ab sofort telefonisch bei der Eichbottschule Leingarten zu melden, um Teil dieser wertvollen Initiative zu werden. 

Fazit: Die Eltern-Schüler-Werkstatt war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben für die berufliche Orientierung der Schüler ist. Durch die direkte Interaktion konnten nicht nur wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl zwischen Schülern, Eltern und Betrieben gestärkt werden. Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung und darauf, noch mehr Schüler auf ihrem Weg zur Berufswahl zu unterstützen!

Schrauben, sägen, hämmern? – Kinderleicht!

Am 6. Mai 2025 unternahm die Klasse 2b der Eichbottschule einen spannenden Ausflug nach Heilbronn. Gemeinsam fuhren wir morgens mit der S-Bahn von Leingarten nach Heilbronn, um einen besonderen Tag in der Experimenta zu erleben.

In der Experimenta nahmen die Kinder an einem interessanten Laborkurs zum Thema „Schrauben, sägen, hämmern? – Kinderleicht!“ teil. Zuerst gab es eine kurze Einführung zum Umgang mit den verschiedenen Handwerkzeugen und eine Sicherheitsbelehrung, damit alle wissen, wie man sicher arbeitet. Danach durften die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und eine Skizze für ihr Bauvorhaben anfertigen.

Im Anschluss ging es ans Werk: Die Kinder bearbeiteten Holzstücke mit verschiedenen Werkzeugen wie Sägen, Hämmern, Bohrern, Feilen und Schleifpapier. Dabei merkten sie, dass Holzbearbeitung manchmal anstrengend sein kann, aber gleichzeitig viel Spaß macht. Außerdem gewannen die jungen Handwerkerinnen und Handwerker die Erkenntnis, dass für ein gelungenes Werkstück exaktes Arbeiten notwendig ist. Beim fleißigen Werkeln entstanden großartige Werke wie Autos, Tiere, Häuser, Segelboote, eine Vogelfutterstation und viele andere kreative Gegenstände.

Nachmittags kehrten wir glücklich und zufrieden mit unseren Werkstücken nach Leingarten zurück. Der Tag war für alle sehr lehrreich und schön. Die Kinder lernten viel Neues über das Arbeiten mit Holz und hatten große Freude beim Basteln und Bauen. Wir möchten uns herzlich beim Experimenta-Team und allen Helfern bedanken, die diesen Tag möglich gemacht und den Kurs so spannend gestaltet haben.

Autorenlesung 08.05.2025

Eine besondere Stunde voller Fantasie, Lachen und Kreativität erlebten die Zweitklässler der Eichbottschule Leingarten am 08. Mai 2025 in der örtlichen Bücherei: Der bekannte Kinderbuchautor und Illustrator Ingo Siegner war zu Gast und las aus seinem neuesten Werk „Der kleine Drache Kokosnuss in der Tiefsee“. Dieser Band aus seiner bekannten Kinderbuchreihe „Der kleine Drache Kokosnuss“ ist im Handel momentan noch nicht erhältlich. Somit erlebten die Zweitklässler der Eichbottschule eine Weltpremiere und kamen als erste Zuhörer in den Genuss, etwas über Kokosnuss´ Abenteuer in der Tiefsee zu erfahren.

Organisiert wurde die Lesung von Herrn Stritter, dem Inhaber der Heilbronner Buchhandlung Stritter, in Kooperation mit Frau Mosthaf von der Bücherei Leingarten. Mit viel Charme, kindgerechter Sprache und witzigen Stimmen entführte Herr Siegner die Kinder in die spannende Unterwasserwelt des kleinen Drachen Kokosnuss. Besonders begeistert waren die Schülerinnen und Schüler, als der Autor ihnen live zeigte, wie seine Figuren entstehen. Anschaulich erklärte er, wie sich Kokosnuss im Laufe der Jahre zeichnerisch verändert hat – von den ersten Skizzen bis zum heutigen Drachenhelden.

Die Kinder wurden nicht nur unterhalten, sondern aktiv einbezogen: Herr Siegner beantwortete geduldig zahlreiche Fragen, lachte gemeinsam mit den jungen Zuhörerinnen und Zuhörern und nahm sich im Anschluss viel Zeit, um persönliche Widmungen in die Bücher zu schreiben, die zuvor über die Buchhandlung Stritter erworben wurden.

Für einen weiteren besonderen Moment sorgte Frau Mosthaf, die unter einem Zuhörerstuhl einen großartigen Gewinn befestigt hatte. Es handelte sich dabei um das brandneue Buch „Der kleine Drache Kokosnuss in der Tiefsee“, welches liebevoll in Geschenkpapier eingepackt war. Überglücklich über den Preis war eine Zweitklässlerin, die sich unwissend auf den Stuhl gesetzt hatte und das Buch von Herrn Siegner persönlich signieren lassen konnte.

Ein herzliches Dankeschön gilt Herrn Ingo Siegner für seine mitreißende Lesung, Herrn Stritter für die Organisation, Frau Mosthaf von der Bücherei Leingarten für die Gastfreundschaft sowie dem Förderverein der Leingarterner Schulen, der dieses besondere Erlebnis mit ermöglicht hat.

Die Lesung war ein voller Erfolg – eine Stunde, die den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Besuch im Deutsche Bank Park Frankfurt a.M.

Am vergangenen Donnerstag, 29.04.2025, machte sich die Jahrgangsstufe 6 der Eichbottschule auf den Weg zu einem aufregenden Stadionbesuch in den Deutsche Bank Park (Frankfurt a.M.), dem Heimstadion der Eintracht Frankfurt. Schon die Anfahrt war geprägt von hoher Erwartung und Vorfreude. Auf dem Weg zum Stadion erhielten die Schüler erste Eindrücke der beeindruckenden Frankfurter Skyline, die mit ihren modernen Wolkenkratzern und dem berühmten Messeturm ins Auge fiel.

Im Deutsche Bank Park angekommen, spürten die Schüler sofort die besondere Atmosphäre des Stadions. Die Schüler erhielten eine exklusive Führung durch das Stadion, bei der sie die Tribünen und den Innenraum betreten durften. Sie sahen die beeindruckenden Perspektiven für die Zuschauer und konnten sich bereits vorstellen, wie es wohl sein würde, ein wichtiges Spiel live zu erleben.

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch des DFB-Stützpunkts in Frankfurt. Sie konnten die erstklassigen Trainingsflächen bewundern, auf denen talentierte Spieler trainieren. Der Einblick in die Trainingsmethoden und der Blick hinter die Kulissen der Kabinen gaben den jungen Sportlern eine Vorstellung davon, wie wichtig Teamarbeit, Disziplin und harte Arbeit sind.

Die Schüler waren begeistert von den professionellen Bedingungen, unter denen die Spieler trainieren.

Der Besuch im Deutsche Bank Park und im DFB-Stützpunkt war für die Schüler nicht nur ein spannender Ausflug, sondern auch eine wertvolle Erfahrung, die sie inspirierte. Sie kehrten voller Eindrücke und neuer Perspektiven zurück zur Schule, überzeugt davon, dass der Fußball eine Leidenschaft ist, die viele Möglichkeiten bietet.

PFERD – Nutz- oder Haustier?

Passend zur Unterrichtseinheit „Wirbeltiere“, machte die Klasse 5a einen Lerngang zum Reitverein Leingarten. Dort wartete bereits „STrello“ mit seiner Besitzerin Katja Fix. Zuerst konnten die Schüler die Stallungen und das Außengelände erkunden und dann stand das Pferd im Mittelpunkt: Körperbau, Futter, Pflege und der Sattel. Die Schüler, welche es sich zutrauten, durften STrello striegeln, bürsten und ihm Futter geben. Zum Schluss kam die Klasse zur Erkenntnis, dass das Pferd heute eher ein sehr zeitintensives Haustier ist, als ein Nutztier. Die Klasse 5a bedankt sich nochmals beim Reitverein Leingarten und Katja Fix für die Möglichkeit dieses Besuches. 

KiTec an der Eichbottschule

In der letzten Woche vor den Osterferien stand für die Klasse 3a der Eichbottschule das Projekt KiTec (Kinder entdecken Technik) auf dem Stundenplan. Dabei arbeiteten sie zwei Tage lang mit Holz und lernten genaues Arbeiten mit verschiedenen Werkzeugen, wie z.B. das Sägen, Feilen, Bohren, Schrauben und Hämmern. Die Werkzeuge und auch die Materialien wurden von der Firma Bosch zur Verfügung gestellt.

Zunächst wurden die verschiedenen Werkzeuge vorgestellt wie beispielsweise eine Säge, ein Vorstecher, ein Schraubendreher, eine Feile, eine Zange etc. Außerdem wurde noch besprochen, wie diese zu benutzen sind, bevor es daran ging, ein eigenes Werkstück zu bauen. Für manche war es gar nicht so einfach, mit den ungewohnten Werkzeugen umzugehen. Genaues Arbeiten war hier wichtig für ein gutes Ergebnis. Mit der Säge eine saubere Kante zu sägen oder einen Nagel gerade einzuschlagen, bedeutete schon eine Herausforderung. Mit den fertigen Werkstücken waren aber schließlich alle sehr zufrieden.

Vielen Dank an die Firma Bosch, die uns jedes Jahr unterstützt und es dadurch ermöglicht, dieses Projekt durchzuführen.

Exkursion Klassenstufe 7

Am 2. April 2025 durften die Siebtklässler von der Eichbottschule Leingarten eine Exkursion nach Heilbronn unternehmen. Dort besichtigten wir im Rahmen des gemeinsamen Schulcurriculums der Fächer Ethik und Religion die Kilianskirche am Marktplatz sowie die Fatih-Moschee in der Goppeltstraße. Durch die Kilianskirche wurden wir von der fachkundigen Kirchenführerin Frau Rall geführt. Sie informierte uns sowohl vor als auch in der Kirche über das Bauwerk und stellte uns typische Aspekte des Innenraumes einer Kirche vor. Bei einer „Fotosuche“ durften wir dann die Kirche, vor allem auch die Skulpturen und Bilder, selbstständig noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. An der Moschee wurden wir unter dem Minarett von Selim begrüßt. Er ist selbst Mitglied des Moscheevereins und gab uns bereitwillig interessante Einblicke in die verschiedenen Bereiche des Geländes – vom Minarett über die Aufenthalts- und Unterrichtsräume, das Restaurant bis hin zum eigentlichen Gebetsraum der Männer, dessen Gestaltung uns beeindruckte. Beeindruckend war außerdem, dass alle Schülerinnen und Schüler beider Gruppen (Ethik und Reli) sich bereitwillig darauf eingelassen haben, die Gotteshäuser zweier Weltreligionen offen und respektvoll zu besichtigen.

Waffelverkauf der Eichbottschule von der Klassenstufe 7

Am Sonntag, den 31.03.2025 hatten wir, die 7. Klassen der Eichbottschule, am Tag der offenen Tür im Industriegebiet Leingarten einen Waffelverkauf vor dem Möbelhaus Endner Wohnideen. Der Waffelverkauf war ein voller Erfolg.

Wir Kinder wurden Tage zuvor in der Schule in verschiedene Schichten zum Helfen eingeteilt. Jeder von uns hatte jeweils eine zweistündige Schicht. Leider war es an diesem Tag ein wenig kalt und windig, doch wir waren stets motiviert und immer gut drauf.

Der Waffelverkauf war kein Verkauf im klassischen Sinne, sondern auf Spendenbasis, wodurch eine Menge Geld eingenommen wurde. Zum späten Nachmittag hin hatten die meisten Kinder schon ihre Schicht beendet. Daher ging das Arbeiten zum Spaß über und viele Kinder nutzten noch die Angebote und fuhren noch voller Energie mit dem kleinen Zug durch das Industriegebiet. Am Ende des Tages halfen die Kinder der letzten Schicht noch den Lehrkräften beim Zusammenpacken der Materialien.

Dieser Tag war für alle beteiligten Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ein sehr erfreulicher, spaßiger Sonntag. Dabei konnten wir nicht nur viele Spenden für unser Schullandheim sammeln, sondern auch den Zusammenhalt in der Klassenstufe stärken.

Wir danken vor allem Frau Endner-Riffel, die uns die Möglichkeit gegeben hat, einen Waffelstand am Tag der offenen Tür zu betreiben. Außerdem danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Möbelhauses für die Unterstützung.

Geschrieben von Mia Rösler, Leonie Ensinger und Fabienne Lisa Balici

Eichbottschule Leingarten beeindruckt beim Speedsoccer-Turnier in Flein

Flein, 27. März 2025 – Mit vollem Einsatz und viel Teamgeist trat die Schulmannschaft der Eichbottschule Leingarten beim diesjährigen Speedsoccer-Turnier in Flein mit der Schulmannschaft GENTLEKNIGHTS an. Gleich mit zwei Teams ging die Schule ins Rennen und konnte dabei beachtliche Erfolge feiern.

Besonders spannend verlief das Turnier für eines der beiden Teams, das sich bis ins Halbfinale kämpfte und am Ende einen starken 4. Platz belegte. In packenden Duellen zeigten die jungen Sportlerinnen und Sportler aus Leingarten ihr Können und bewiesen, dass sie mit Ehrgeiz und Fairplay zu den besten Mannschaften des Turniers gehörten.

„Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich großartig geschlagen. Der Teamgeist und die Leidenschaft waren deutlich zu spüren“, lobte ein Betreuer der Eichbottschule. Auch wenn es am Ende nicht ganz für das Podest reichte, können die Spielerinnen und Spieler stolz auf ihre Leistung sein.

Das Speedsoccer-Turnier in Flein bot den jungen Talenten nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, sich mit anderen Schulen zu messen und neue Erfahrungen zu sammeln. Die Eichbottschule kann auf einen erfolgreichen und sportlich wertvollen Tag zurückblicken – und vielleicht ist beim nächsten Turnier sogar ein Platz auf dem Treppchen drin!  M. Schindele

Eulen zu Besuch in der Eichbottschule – Eine lebendige Biostunde

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b der Eichbottschule Leingarten erlebten eine ganz besondere Unterrichtsstunde: Eulen aus der Greifvogelanlage Wüstenrot kamen direkt zu ihnen in die Schule. Der Greifvogelzoo wurde im Juni 2018 eröffnet und führt ab Karfreitag auch eigene Flugshows durch. Die Falknerfamilie Wiesinger begeisterte die Schülerinnen und Schüler mit beeindruckenden Vorführungen und spannenden Informationen zur Lebensweise dieser außergewöhnlichen Tiere.

Ein besonderes Highlight war die Begegnung mit der sibirischen Uhu-Dame Emma. Als größter Uhu der Welt beeindruckte sie mit einer Flügelspannweite von 170 bis 180 cm und ihrem hellen Gefieder. Mit einem Gewicht von 3,5 bis 4 kg zählt sie zu den kräftigsten Eulenarten. Sie kann ihren Kopf um 270 Grad drehen und verfügt über eine enorme Beiß- und Griffkraft von bis zu 200 kg. Als reine Fleischfresserin ernährt sie sich von Mäusen, Hasen, Kaninchen, Mardern und sogar Igeln. Emma ist 14 Jahre alt und könnte ein Höchstalter von 40 Jahren erreichen.

Ebenfalls faszinierend war die Afrikanische Weißgesichtseule, auch Büschelohreule genannt. Sie beeindruckte die Schülerinnen und Schüler mit ihrer besonderen Verteidigungsstrategie: Bei Gefahr richtet sie ihre Federbüschel auf und geht direkt auf die Augen ihrer Angreifer los. Als nachtaktiver Jäger ernährt sie sich von Echsen, Schlangen, Skorpionen, Vögeln und Riesenheuschrecken in ihrer afrikanischen Heimat. Anders als Greifvögel gehören Eulen einer eigenen genetischen Ordnung an, was während der Vorführung anschaulich erklärt wurde.

Ein weiteres Highlight war eine Präsentation von Greifvögeln in Form von Bildmaterial. Der Geier beispielsweise zeichnet sich durch seinen nackten Kopf und seine Fähigkeit, Kadaver effektiv zu verwerten, aus. Er besitzt ein außergewöhnlich gutes Gehör und kann selbst den Herzschlag einer Maus beim Beutefang wahrnehmen. Dank seines dreidimensionalen Seh- und Hörvermögens ist er perfekt an seine ökologische Nische als Aasfresser angepasst.

Der Besuch der Eulen diente nicht nur der Erweiterung des Lehrstoffs aus den Schulbüchern, sondern hinterließ bei den Kindern auch einen bleibenden Eindruck: insbesondere als Emma ihre Flügel ausbreitete und beide Tiere zum Abschluss gestreichelt werden durften. Die Finanzierung dieses besonderen Erlebnisses wurde durch eine großzügige Spende der Familie Hassenfratz sowie durch den Förderverein der Eichbottschule ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diese spannende und lehrreiche Erfahrung!  (S.B.)

Alljährliches Völkerballturnier begeistert die Schülerinnen und Schüler

Mit viel Elan, Freude und Ehrgeiz hatten die Klassen 3 bis 6 der Eichbottschule in den vergangenen Wochen für das jährlich stattfindende Völkerballturnier trainiert. Endlich war es soweit. Am 12.03.25 lieferten sich die Schülerinnen und Schüler spannende und teilweise knapp entschiedene Spiele. Zunächst traten die Klassen 3 und 4 gegeneinander an und sorgten für packende Duelle. Am Ende setzte sich die Klasse 4b als Sieger durch. Gleichzeitig kämpften die Klassen 5 und 6 mit vollem Einsatz um den Sieg, wobei sich hier die Klasse 6c den ersten Platz sicherte. Zum großen Finale traten die beiden Gewinnerteams – 4b und 6c – gegeneinander an. Die Viertklässler machten es ihren älteren Gegnern nicht leicht und lange Zeit war das Spiel ausgeglichen. Doch schließlich hatte die Klasse 6c das Quäntchen mehr Glück und holte den Gesamtsieg. Trotz des sportlichen Wettkampfs herrschte eine faire und begeisterte Atmosphäre. Ein herzlicher Dank geht an unsere Schulsportmentoren, die die Sportlehrkräfte tatkräftig beim Pfeifen unterstützten. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Völkerballturnier im kommenden Jahr und werden fleißig weitertrainieren

Laborkurs in der Experimenta

Wir, die beiden AES-Gruppen der siebten Klassen der Eichbottschule, haben am Dienstag, den 04.02.2025, einen Ausflug in die Experimenta gemacht. Wir starteten gemeinsam mit Schulbeginn auf dem Schulhof, woraufhin wir ein paar Minuten später zum Bahnhof liefen. Dort warteten wir erst einmal auf unsere Bahn. In Heilbronn angekommen, liefen wir vom Bahnhof aus zur Experimenta. Da wir früh dran waren, mussten wir noch in der eisernen Kälte auf unseren Laborkurs-Betreuer warten – einige von uns wünschten sich, sie hätten sich wärmer angezogen! Kurze Zeit später wurde uns der Weg zum PC-Raum gezeigt. Dort suchten wir uns neben unseren Freundinnen und Freunden gleich einen Platz zum Starten des Kurses. Während des Kurses wiederholten wir viele Inhalte des AES-Unterrichts, aber lernten auch viel Neues dazu. Unser Betreuer zeigte uns mit Hilfe der Computer und einer digitalen Weltkarte den Weg der Herstellung einer Jeans: von der Baumwollernte bis zum Verkauf in Deutschland. Besonders gefiel uns, dass wir ein Onlinespiel zur gerechten Baumwollernte spielen durften. Dabei mussten wir darauf achten, dass die Baumwolle fair geerntet wurde (z.B. die durch eine faire Bezahlung der Arbeiterinnen und Arbeiter). Nur dann konnte man viel Baumwolle unter fairen Bedingungen ernten. Auch fanden wir gut, dass wir während des Laborkurses praktisch arbeiten konnten, indem wir selbst Versuche durchführen durften. Wir konnten z.B. Baumwolle kämmen, Baumwollsamen pflücken und eine Jeans mit einem Bimsstein bearbeiten, sodass sie den typischen Used-Look erhält. Zur Mittagszeit war unser Kurs dann vorbei. Daher sind wir in der Mensa der Experimenta essen gegangen. Anschließend besuchten wir noch gemeinsam die Ausstellung, bevor wir mit der Bahn den Heimweg nach Leingarten antraten.

von Jamil, Okan, Fabienne und Amin

Handball-Aktionstag begeistert Zweitklässler

Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, fand an unserer Schule der alljährliche Handball-Aktionstag statt. Unter der Leitung von Annette Endner vom SG Heuchelberg konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2a und 2b spielerisch die Grundlagen des Handballs kennenlernen. An verschiedenen Stationen trainierten die Kinder koordinative Fähigkeiten wie Werfen, Fangen, Dribbeln und Zielen mit dem Handball. Ein kleines Handballspiel rundete das sportliche Programm ab. Unterstützt wurden die Zweitklässler dabei von unseren engagierten Schulsportmentoren aus der 7. Klasse, die die Gruppen betreuten und mit wertvollen Tipps begleiteten. Als besondere Anerkennung erhielten am Ende alle Teilnehmer ihren Haniball-Pass, der ihre neu erlernten Fähigkeiten würdigt. Wer Interesse am Handball hat, kann sich gerne bei Annette Endner unter der Telefonnummer 01522 3234387 oder per E-Mail an annette.endner@gmx.de melden. Die Schule bedankt sich herzlich bei Annette Endner, dem SG Heuchelberg und unseren Schulsportmentoren für diesen gelungenen Tag und freut sich schon auf das nächste Jahr!

Unter Strom

So heißt der Laborkurs, den die Klasse 4a in der Experimenta besuchte. Überall im Leben sind wir von Strom umgeben – nur sehen kann man ihn nicht. Ob Radio, Fernseher, Computer, Waschmaschine, Lampe oder Kühlschrank, nichts funktioniert ohne Strom. Nachdem die Kinder mehr über Stromquellen, Kraftwerke und Batterien erfahren hatten, wurde gemeinsam das Prinzip des Stromkreises vertieft. Dazu bildete die Klasse einen „menschlichen Stromkreis“. Dabei machte jeder die Erfahrung, dass Strom durch den Körper fließen kann, wenn sich alle an den Händen fassen. Anschließend durften die Kinder mit elektrischen Bauteilen funktionierende Stromkreise bauen und experimentieren. Im zweiten Teil setzten die neuen Stromexperten ihr Wissen in die Praxis um: In Partnerarbeit wurden „Geschicklichkeitsspiele“ gebaut. Stolz wurden die fertigen Stromkreise an eine Batterie angeschlossen und getestet. Jetzt wollten die Kinder wissen: Wer schafft es ohne Fehler? Wer ist am schnellsten? Die Spiele durften am Ende des Kurses natürlich mitgenommen werden.  

Schneller als geplant konnte die Klasse ihr Mittagessen genießen und es blieb noch genügend Zeit, in den verschiedenen Stockwerken der Experimenta so viel wie möglich auszuprobieren.

Wie Schüler*innen ein nachhaltiges Dorf bauen

Experimentier-Workshop der Initiative Junge Forscher informierte Schüler*innen über MINT*-Berufe

Der sogenannte „MINT-Lernkreislauf Forschen, Entdecken, Entwickeln“ ist ein Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte im Raum Heilbronn. Das Bildungsprojekt wird von vier Kooperationspartnern umgesetzt: Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF), die Sozialstiftung der Kreissparkasse Heilbronn sowie Wirtschaftsunternehmen und Kommunen der Region Heilbronn fördern über 2,5 Jahre gemeinsam MINT-Bildung an Schulen. In Fortbildungen erwerben Pädagog*innen Methoden und Ideen für MINT-Unterricht, der Schüler*innen Lust auf Technik, Naturwissenschaft, Digitales und entsprechende Berufsfelder macht.

 

Projekttag „Erneuerbare Energien“ an der Gemeinschaftsschule Leingarten

Neben den Fortbildungen führt die IJF Projekttage im Stadt- und Landkreis Heilbronn durch. Im Rahmen des Lernkreislaufes finden sie an sieben teilnehmenden Gemeinschaftsschulen statt. So wie kürzlich an der Eichbottschule Leingarten.

Am Projekttag „Erneuerbare Energien“ planten und gestalteten die Schüle*Innen des 8.Jahrgangs des naturwissenschaftlichen Profilfachs NwT (Naturwissenschaft und Technik) im Team ein nachhaltiges Dorf für Klimaflüchtlinge. Begleitet von den Fachlehrer*innen Sybille Bräuning, Malte Pothmann und Konstantin Rostock erhielten die Schüler*innen zuerst einen Vortrag „Einführung in den Klimawandel und die Folgen für die Welt“ mit dem nachfolgenden Auftrag „Baue ein nachhaltiges Dorf mit erneuerbaren Energieformen“. Die Herausforderung war die effiziente Nutzung erneuerbare Energien, deren Transport sowie Speicherung. Mit Hilfe vorangehender praktischer Experimente stärkten und informierten die wissenschaftlichen Referent*innen der IJF die Jugendlichen, sodass ihnen zukunftsfähige Energietechniken nähergebracht und gleichzeitig ihre MINT-Fähigkeiten spielerisch gefördert wurden.

Bei dem eigentlichen Dorfbau, musste nicht nur das geplante Dorf mit erneuerbaren Energien ausgestattet, sondern auch Wünsche und Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner und örtliche Begebenheiten berücksichtigt werden. So erhielten die Schüler*innen Einblicke in agiles Projektmanagement und lernten komplexe Herausforderungen im Zusammenhang mit Klimawandel und Energiewende zu meistern. Auch wurden wichtige Zukunftskompetenzen wie Kreativität, Empathie und Problemlösungsfähigkeiten gestärkt.

Am Ende des Projekttages stellten die Schüler*innen in einer „Dorfmesse“ ihre kreativen, individuell gestalteten Dörfer vor und zeigen, wie sie mit Schwierigkeiten bei der Energieversorgung umgegangen sind und wie sie die Wünsche und Sorgen der Dorfbewohner berücksichtigt haben. Eine Schülerin nach der Präsentation: „Ein Dorf zu gestalten nach eigenen Wünschen und Vorstellungen hat viel Spaß gemacht. Nachdem wir die Vorgaben zur Energie erfüllt hatten, durften wir noch eigene Ideen einbringen.“ 

 

Interesse an MINT-Berufen wecken

Mit den Projekttagen und den dabei behandelten Themen möchte die Initiative das Interesse an MINT-Berufen bei jungen Menschen wecken. „Wir möchten zeigen, welche hervorragenden Perspektiven Naturwissenschaft, Technik und IT bieten“, erklärt Pascal Hauser, Leiter des IJF-Landesbüros in Heilbronn. MINT-Berufe seien nicht besonders beliebt. „Das könnte daran liegen, dass die meisten gar nicht wissen, wie man in diesen Bereichen arbeitet und welche gesellschaftlichen Pionierleistungen dort erbracht werden. Deshalb entwickeln wir unsere Programme so, dass Schüler*innen authentische Einblicke in die Arbeitswelt 4.0 erhalten.“ Dabei nimmt die IJF besonders Mädchen und junge Frauen in den Fokus.

 

Ein Konzept, das ankommt

Bevor die Workshops zu den Themen Bionik/Leichtbau, Erneuerbare Energien und IT an den Schulen stattfanden, bildeten sich die Lehrkräfte bereits während Fortbildungen in diesen Themenbereichen weiter. „Der Fachkräftemangel zeigt, dass man in den MINT-Fächern nachsteuern muss“, sagt Christoph Petschenka, Geschäftsführer der Initiative. „Wir möchten mit diesem Bildungsprojekt, das in Abstimmung mit dem Ministerium für Kultur, Jugend und Sport durchgeführt wird, den Standort Heilbronn stärken und einen Beitrag zur Abmilderung des Fachkräftemangels in der Region leisten.“ (Bräuning)

Vorlesewettbewerb Klasse 6

Am 10.12.2024 fand an der Eichbottschule wieder der alljährliche Vorlesewettbewerb der Stiftung Buchkultur und Leseförderung in der Stufe 6 statt.

Teilnehmen konnten alle Sechstklässlerinnen und Sechstklässler, die zuvor an einem Info-Input teilgenommen hatten und so traten insgesamt elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegeneinander an. Nun galt es, sich vor gesammelter Jury als gute Vorleserin oder guter Vorleser zu beweisen. Die fachkundige Jury, bestehend aus vier Achtklässlerinnen und Achtklässler und einer Deutsch-Lernbegleiterin, hatte es nicht leicht, kürte aber fast einstimmig die Schulsiegerin Anna Lia Reske, die nun die Eichbottschule im ganzen Landkreis Heilbronn als Vorleserin vertreten darf! Ein großes Dankeschön auch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich getraut haben vor so vielen Menschen vorzulesen.

Am 21. Februar tritt Anna Lia nun in Bad Rappenau gegen andere Gewinner*innen aus dem Landkreis an. Die Eichbottschule ist sich sicher, dass sie eine starke Vorleserin ins Rennen schickt und drückt Anna Lia ganz fest die Daumen!

Schnuppertag für die Leingartener Viertklässler an der Eichbottschule

Am 23.01.2025 waren die 4. Klässler der Eichbottschule und der Hans-Sauter-Schule zum Schnuppertag an der Eichbottschule Gemeinschaftsschule eingeladen. Der Schnuppertag bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, in unterschiedliche Fachbereiche hineinzuschnuppern und so einen Vorgeschmack auf die spannenden Möglichkeiten der weiterführenden Schule zu bekommen. 

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Rektor der Eichbottschule, Herrn Heitlinger, erhielten die Klassen zunächst einen Überblick über den Ablauf des Tages. Im Fokus standen dabei drei besondere Aktivitäten, die die Neugier und Kreativität der jungen Besucher ansprachen: Lego-Mindstorms, Englischunterricht und faszinierende Experimente. Die Vorbereitungen und die Durchführung hierfür wurde von den Lehrkräften Frau Bräuning, Herr Jung, Herr Pothmann, Herr Scheibner und Herr Schelle übernommen. 

Im Bereich Lego-Mindstorms hatten die Kinder die Möglichkeit, ihre eigenen Roboter zu bauen und zu programmieren. Mit viel Eifer und Begeisterung setzten sie ihre kreativen Ideen in die Tat um, erlebten die Grundlagen der Robotik und entdeckten dabei ihre technischen Fähigkeiten. 

Der Englischunterricht präsentierte den Schülern spielerisch die Welt der englischen Sprache. Mit interaktiven Spielen und unterhaltsamen Übungen wurden erste Schritte in der Fremdsprache unternommen. Die Atmosphäre war geprägt von Freude und Aufgeschlossenheit, während die Kinder Wörter und Ausdrücke in Englisch lernten. 

Ein weiteres Highlight des Schnuppertags waren die fesselnden Experimente im Fachbereich Naturwissenschaften. Unter Anleitung erfahrener Lehrkräfte durften die Schüler selbst Hand anlegen und verschiedene Versuche durchführen. Den Kindern öffnete sich die faszinierende Welt der Wissenschaft. 

Der Schnuppertag an der Eichbottschule war auch in diesem Jahr wieder eine gelungene Veranstaltung, die den Schülerinnen und Schülern nicht nur Spaß und Abwechslung bot, sondern auch ihre Neugier für verschiedene Fachgebiete weckte. Dieser Tag wird sicherlich einen bleibenden Eindruck bei den Viertklässlern hinterlassen und ihnen bei der Entscheidung für ihre weiterführende Schullaufbahn hilfreiche Impulse geben. 

 

Dancing on Ice 2025

Am 10.01.2025 war es soweit. Dancing on ICE 2025 in der Eishalle Heilbronn. Als die Kinder an der Eisbahn ankamen, waren die Blicke voller Erwartung und Vorfreude auf die Fläche gerichtet. Rasch noch die Schlittschuhe schnüren, den Helm richten und die Handschuhe anziehen. Kurz darauf hörte man viele Kufen das Eis kratzen. Das Probieren, Lachen, Fallen, Aufstehen und Bremsen, bis in die Banden hinein, hatten ausschließlich Experimentierfreude und Genuss an der Erfahrung entfesselt. Wettrennen, freundschaftliches Schweben über die Eisbahn und das Gleiten mit Hilfe der Kufen waren ein großes Fest für unsere SchülerInnen und LehrerInnen.
Nach 2 Stunden des bewegten Schultages wurden die Schlittschuhe wieder ausgezogen und es ging mit der Bahn etwas ermüdet, glücklich und einem Geschenk voller neuer Erinnerungen wieder nach Hause.

Lerngang ins größte deutsche Zweiradmuseum

Passend zum theoretischen und praktischen Radfahrtraining besuchte die Klasse 4a mit ihren Lehrerinnen Frau Ritschel und Frau Hess das Zweiradmuseum in Neckarsulm.

Altersgerecht und unterhaltsam informierte Frau Walz die Schülerinnen und Schüler über alles Wichtige zur Fahrradgeschichte. Obwohl das Thema im Unterricht schon behandelt worden war, erfuhren und staunten selbst die Lehrkräfte über manches: Wie kamen die Leute früher mit dem Laufrad den Berg hinauf? Woher kommt der Begriff „Drahtesel“? An Originalexponaten wurde viel entdeckt und selbst ausprobiert. Ebenso wurde die Sicherheit beim Radfahren auf spielerische Weise vermittelt.

Danach durften sich die Schüler und Schülerinnen auf die fünf fest installierten Motorräder setzen und eine Runde „fahren“. Die anschließende Wissens-Rallye durch alle Räume des Museums wurde von allen mit viel Eifer und Freude durchgeführt.

Zu schnell war der Vormittag vergangen und es ging zurück zur Schule.

Der Förderverein der Leingartener Schulen hat den Lerngang mit einem Zuschuss unterstützt. Hierfür bedanken wir uns herzlich!

ARit

Besuch des Reformationsgartens in der Kilianskirche

Mit Martin Luther entdecken, dass wir vor Gott keine Angst zu haben brauchen – so lautet der Titel der Unterrichtseinheit, die die Klasse 4a zurzeit im Religionsunterricht behandelt. Da kam das Projekt des Evangelischen Jugendwerks Heilbronn gerade recht. Was gibt es Schöneres, als die wichtigen Ereignisse aus dem Leben Martin Luthers hautnah mitzuerleben zu können?

Die Führung bzw. das Schauspiel durch den Reformationsgarten wurde von Religionspädagog:innen, Diakonen und Ehrenamtlichen geleitet.

Während der einstündigen Führung in der imposanten Gotik-Kulisse der Kilianskirche wurden die Kinder über interaktive Theaterszenen in die Welt des späten Mittelalters hineingezogen und Teil der Reformation. Sie erlebten Luthers Ängste, Sorgen und Nöte hautnah mit und folgten ihm auf seiner Suche nach der Liebe zu Gott.

Die Theaterszenen, bei denen die Kinder auch einbezogen wurden, hinterließen bei allen einen großen Eindruck. Auch durch die eindrucksvollen Kostüme und ausdrucksstarken Darbietungen ließen sich die Kinder in den Bann ziehen.

ARit

Ausflug Europapark Stufe 5

Am 04.11.2024 waren wir mit unserer Stufe 5 im Europapark in Rust. Wir haben uns morgens am Freibadparkplatz getroffen und sind zum Bus gelaufen. Die Busfahrt war cool, weil der Busfahrer sehr nett war und wir neben unseren Freunden sitzen konnten. Am Park angekommen, konnten wir es nicht abwarten, bis wir endlich „losdüsen“ durften. Wir sind den ganzen Tag Achterbahnen gefahren. Dabei hatten wir viel Spaß und Ausdauer. Gefallen hat mir (Alina) der Spieleraum neben der Silver Star-Achterbahn. Gefallen hat mir (Anjeli) eine Achterbahn in einer Kugel und die beste Achterbahn war die Silver Star. Insgesamt war der Tag lustig und voll Spaß. Wir bedanken uns bei unserer Schulsozialarbeiterin Frau Krasniqi für die Organisation und bei Herr Rühl und Emma Häffner für die Begleitung!

Für die Eichbottschule: Alina und Anjeli (5b) mit S. Schneider

Waldführung am Heuchelberg

Am 21. Oktober 2024 tauschte unsere Klassenstufe 2 das Klassenzimmer im Kulturgebäude gegen einen ganz besonderen Lernort: den herbstlichen Wald am Heuchelberg. In einer spannenden Waldführung leitete uns der Förster Herr Hey durch „unseren Wald“. Wir waren ganz aus dem Häuschen, als wir erfuhren, dass der Wald, in dem wir uns aufhielten, allen Bürgern der Stadt Leingarten gehört - also auch uns.

Die Führung, bei der wir in zwei Gruppen aufgeteilt waren, startete am Waldspielplatz „Baunzel“. Auf dem Rundweg machte Herr Hey uns auf die baulichen und natürlichen Unterschiede zwischen dem Wald und der Stadt, aus der wir kamen, aufmerksam. Wir erfuhren außerdem viel über Herrn Heys Aufgaben als Förster. Er brachte uns eindrücklich die Tier- und Pflanzenwelt des Waldes näher und erklärte uns die Aufgaben eines intakten Waldes. Wir fanden Tierspuren und hörten sogar einen Buntspecht. Außerdem zeigte Herr Hey uns die unterschiedlichen Laub- und Nadelbäume, sowie weitere Pflanzen und Pilze, die im Wald wachsen. Wir erfuhren welche Faktoren das Wachstum begünstigen und welche eher hinderlich oder schädlich für die Baum- und Pflanzenwelt sind. Besonders interessant fanden wir die zahlreichen Eicheln, die wir fanden und die bereits zu keimen begonnen hatten. Als wir an einigen Baumstämmen rote und blaue Markierungen entdeckten, erklärte uns der Förster deren Bedeutungen für die Baumfällarbeiten und warum diese manchmal notwendig sind. Auf dem Weg bemerkten wir auch immer wieder Totholz am Wegesrand. Wir bekamen die Gelegenheit es genau zu untersuchen und Herr Hey erklärte uns, dass dies ein wichtiger Lebensraum für viele Insekten darstellt.

Mit zahlreichen neuen Eindrücken und viel größerem Wissen über „unseren Wald“ kamen wir am Ende der Führung wieder am Waldspielplatz an. Dort durften wir noch einige Minuten spielen, bevor wir wieder zurück an die Eichbottschule wanderten.

 

Wir bedanken uns auf diesem Weg noch einmal herzlich bei Förster Hey für die tolle Waldführung.

Klassenstufe 2

Frederick-Tage an der Eichbottschule

Frederick, die Wörter-Farben-und-Sonnenstrahlen sammelnde Maus, nach dem bekannten Bilderbuch von Leo Lionni, ist seit über 20 Jahren Namenspate für die bekannteste Literaturaktion in Baden-Württemberg. Diese fand in diesem Jahre in der Zeit vom 14.-25. Oktober landesweit statt.

Mit dem Ziel, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Lust am Lesen zu steigern, wurde der Frederick Tag 1997 initiiert. Das Land Baden-Württemberg wirbt mit dem Frederick Tag für eine aktive Leseförderung, für eine Verbesserung der Lesekompetenz sowie für den Umgang mit Literatur.

In diesem Jahr beteiligten sich auch die Grundschulklassen der Eichbottschule am Frederick-Lesefest.

Am 22. Oktober trafen sich die Klassen 1 und 2, am 23. Oktober die Klassen 3 und 4 in jahrgangsgemischten Gruppen in einer Art „Vorlese-Karussell“.

Jede Grundschullehrkraft las aus einem Kinderbuch vor.

In zwei Vorleserunden tauchten die Schülerinnen und Schüler in die Welt zweier Kinderbücher ab.

So begegneten sie bekannten Kinderbuch-Helden wie dem Sams und Pippi Langstrumpf, erleben in „Das größte Haus der Welt“, „Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen“, „Edison“ und „Lindbergh“ tierische Abenteuer, gruselten sich mit „Das kleine böse Buch“, erlebten ein Abenteuer in „Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika“ oder hatten Spaß mit „Cowboy Klaus“. Natürlich durfte auch Frederick, der Namensgeber des Lesefests, nicht fehlen. In einem Bilderbuch-Kino erfuhren die Kinder, wie Frederick für seine Mäusefreunde Geschichten erzählte und damit den kalten Winter heller und wärmer machte.

Im Anschluss ans Lauschen, Schauen, Staunen und Lachen gab es zu allen Büchern Kreativangebote: So wurden beispielsweise Cowboy-Kopfschmuck und Katzen-Ketten gebastelt oder eigene Bücher gemalt und geschrieben.

Das Lesefest war für alle Beteiligten eine tolle Erfahrung!

Fortbildung „Informationstechnologie“ für die TeilnehmerInnen des MINT-Lernkreislaufs an der Eichbottschule

MINT – Lernkreislauf      

MINT: Initialwort für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

Der sogenannte „MINT-Lernkreislauf Forschen, Entdecken, Entwickeln“ ist ein Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte im Raum Heilbronn, an welchem auch Lehrkräfte der Eichbottschule teilnehmen. Das Bildungsprojekt wird von vier Kooperationspartnern umgesetzt: Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF), die Sozialstiftung der Kreissparkasse Heilbronn sowie Wirtschaftsunternehmen und Kommunen der Region Heilbronn fördern über 2,5 Jahre gemeinsam MINT-Bildung an Schulen. In Fortbildungen erwerben PädagogInnen Methoden und Ideen für MINT-Unterricht, der SchülerInnen Lust auf Technik, Naturwissenschaft, Digitales und entsprechende Berufsfelder macht.

Fortbildung „Informationstechnologie“ für die TeilnehmerInnen des MINT-Lernkreislaufs an der Eichbottschule

Die Fortbildung an der Eichbottschule bot ein breites Spektrum an innovativen Themen rund um die MINT-Bildung und praxisorientierte Lernmethoden. Unter dem Leitthema "Informationstechnologie" fokussierte sich die Veranstaltung auf gendergerechte Ansätze und die Integration digitaler Bildung in den Unterricht.

Der Tag begann mit einer Begrüßung durch den Schulleiter Andreas Heitlinger der Eichbottschule und die Organisatoren des Instituts für Jugendforschung (IJF), Bianca Brawek und Edith Markert. Direkt danach startete der Themenblock "Informationstechnologie", in dem ein Impulsvortrag zur gendersensiblen MINT-Bildung gehalten wurde. Der Schwerpunkt lag auf den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen von Jungen und Mädchen im MINT-Unterricht und wie die Selbstkonzepte der Jugendlichen gezielt gefördert werden können. Anschließend diskutierten die Teilnehmenden über die Bedeutung der IT in der Schule und teilten ihre eigenen Erfahrungen.

Anschließend wurde das Projekt „10.000 Tage – Climate Career 4.0“ von Pascal Hauser vorgestellt, Leiter des Landesbüros der Initiative Junge Forscher. Dieses Projekt hat die Förderung von Klimabewusstsein und Karrieremöglichkeiten in einer nachhaltigen Zukunft im Fokus.

Nach einer kurzen Pause begann eine Einführung in Scratch und Design Thinking. Diese kreativen Methoden sollen Lehrkräfte dazu befähigen, IT-Projekte in den Unterricht zu integrieren. Besonders innovativ war das anschließende Praxismodul, in dem die Teilnehmenden ein Therapiespiel mithilfe von Scratch entwickelten. Ziel dieses Spiels war es, Patienten bei der Rehabilitation zu unterstützen.

Die Mittagspause wurde durch einen Spaziergang zur Firma W.Gessmann GmbH eingeläutet. Dort hatte die Fortbildungsgruppe die Gelegenheit, an einer exklusiven Werksführung durch Herrn Burmester und Herrn Wolf teilzunehmen. Die Führung war in verschiedene Stationen aufgeteilt, um die Produktionsabläufe im Detail zu demonstrieren. Zuvor wurden die TeilnehmerInnen in der betriebseigenen Mensa mit einem mehrgängigen Menü verköstigt.

Die Firma Gessmann ist ein weltweit führender Hersteller von Industrie-Joysticks und Bediengeräten für verschiedene Branchen, darunter Bau-, Land- und Forstmaschinen, Krane, Schiffe und Offshore-Anlagen sowie die Bahnindustrie. Die Führung bot wertvolle Einblicke in die Produktionsprozesse, die Unternehmensphilosophie und die neuesten Innovationen.

Zum Abschluss der Führung hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit einigen der Mitarbeiter über ihre täglichen Aufgaben und Herausforderungen zu sprechen. Die Werksführung bei Gessmann war eine spannende und lehrreiche Erfahrung. Die Fortbildungsgruppe konnte aus erster Hand erleben, wie ein hochspezialisiertes Unternehmen Produkte auf höchstem technischem Niveau entwickelt und herstellt.

Nach der Werksführung ging es wieder zurück zur Eichbottschule. Der Nachmittag war weiterhin praxisorientiert gestaltet und hatte die Fertigstellung des Therapiespiels zum Ziel. Ein besonderes Highlight war die anschließende Therapiespiel-Messe, bei der die entwickelten Spiele präsentiert und von den TeilnehmerInnen ausprobiert werden konnten.

Der Fortbildungstag endete mit einem Ausblick auf die kommende Fortbildungsreihe und einem gemeinsamen Abschluss mit Evaluation.

Der MINT-Lernkreislauf legt großen Wert auf interaktive Lernmethoden und praktische Anwendungen. Durch die Integration von Design Thinking und Scratch wird den Teilnehmenden praxisnah gezeigt, wie technische und kreative Ansätze in den Unterricht eingebunden werden können. Auch der Austausch über gendersensible MINT-Bildung und digitale Lernstrategien spielt eine zentrale Rolle. Der Tag bot somit nicht nur neue Einblicke in die MINT-Bildung, sondern auch wertvolle Ideen für die direkte Umsetzung im Schulalltag.

Die Eichbottschule bedankt sich herzlich bei der Initiative Junge Forscher für den spannenden Fortbildungstag und bei der Firma W.Gessmann als MINT-Kooperationspartner der Gemeinschaftsschule.                                (Sybille Bräuning)

Waffelverkauf am Tag der offenen Tür im Gewerbegebiet Leingarten

Nur wenige Wolken am Himmel, dafür aber viele Menschen im Gewerbegebiet Leingarten. Der Sonntag war für unsere achten Klassen kein normaler Sonntag, denn die Schüler:innen durften bei der Firma Endner ihre Klassenkassen auffüllen, indem sie die Besucher:innen mit köstlichen Waffeln verwöhnten. In mehreren Schichten wurden Waffeln gebacken, Teig frisch zubereitet und Smalltalk mit den Kund:innen geführt.
Auf diesem Weg möchten wir uns nochmals bei Frau Endner bedanken, die uns so tatkräftig unterstützt, uns diesen Verkauf ermöglicht hat und zusätzlich auch noch eine großzügige Spende hat zukommen lassen! Vielen Dank auch an alle, die vorbeigeschaut haben und uns dadurch der Klassenfahrt nach Berlin in Klasse 9 einen Schritt näher gebracht haben.

10 Jahre Gemeinschaftsschule in Leingarten

Am Mittwochabend, den 25.09.2024, fand im festlich geschmückten Kulturzentrum ein besonderer Festakt statt: Die Feier zum 10-jährigen Bestehen der Gemeinschaftsschule in Leingarten. Rund 80 geladene Gäste waren zusammengekommen, um dieses Jubiläum gebührend zu begehen. Als das damalige Kollegium 2014 den ersten Jahrgang auf den Weg brachte, war noch nicht absehbar, wie viel Arbeit in der Entwicklung dieser Schulform stecken würde. Doch nun, ein Jahrzehnt später, ist die Gemeinschaftsschule fester Bestandteil der Leingartener Bildungslandschaft. Die Schulleitung hatte aus diesem Anlass das gesamte aktive Kollegium, den Schulträger – allen voran Bürgermeister Ralf Steinbrenner – sowie den Gemeinderat und zahlreiche weitere Personen eingeladen, die entscheidend zum Erfolg der Schule beigetragen haben. Ein besonderer Dank galt den Schülerinnen und Schülern des ersten Jahrgangs von 2014 sowie Herrn Ludwig Müller, der vor zehn Jahren maßgeblich am Konzept der Gemeinschaftsschule mitgearbeitet hatte. Musikalisch umrahmt von Tim Stölzl am Klavier begann der Abend mit einem Sektempfang. Anschließend begrüßten die Schulleitung Andreas Heitlinger und Silke Hess die Gäste, bevor David Ritschel aus dem Kollegium mit spritziger und erfrischender Moderation durch das abwechslungsreiche Programm führte. Ein Highlight des Abends war der Auftritt der Theater-AG unter der Leitung von Kai Schelle, die einen persönlichen Rückblick auf die letzten zehn Jahre präsentierte. Danach ergriff Bürgermeister Steinbrenner das Wort und reflektierte die vergangenen Jahre aus Sicht der Stadtverwaltung. Er überreichte der Schulleitung als symbolisches Geschenk eine Schultüte, gefüllt mit zehn kleinen Überraschungen – eine für jedes Jahr des Bestehens. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch das eigens zusammengestellte Saxophontrio aus dem Kollegium, das die Gäste mit seinen Darbietungen begeisterte. Im Anschluss daran gab Konrektorin Silke Hess Einblicke in die Visionen, die sie vor zehn Jahren für die Gemeinschaftsschule entwickelt hatte. Auch die Tanzeinlage von drei Schülerinnen aus der 9. Klasse sorgte für Begeisterung. Der Höhepunkt der Veranstaltung war zweifellos der Rückblick auf die Entwicklung der Gemeinschaftsschule durch die Schulleitung Andreas Heitlinger und Silke Hess. Sie stellten die vier zentralen Werte der Schule in den Mittelpunkt: Kontinuität, Wertschätzung, Teamgeist und Verlässlichkeit – Eigenschaften, die die Arbeit an der Eichbottschule prägen. Zum Abschluss des offiziellen Teils spielte das Saxophontrio noch zwei Stücke, bevor David Ritschel mit einem herzlichen Dank an alle Beteiligten das Buffet eröffnete. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, die ausgestellten Bilder der letzten zehn Abschlussjahrgänge sowie die zahlreichen Zeitungsartikel zu betrachten und in angeregte Gespräche einzutauchen.

Die Schulleitung bedankt sich herzlich bei der Stadt Leingarten für die Unterstützung und die Möglichkeit, dieses bedeutende Jubiläum zu feiern – ein Abend, der sicherlich vielen in schöner Erinnerung bleiben wird. 

Einschulungsfeier der Klassen 1

Am 14.09.2024 durften wir 44 Schulanfänger/-innen an der Eichbottschule begrüßen. Der Tag begann um 8.30 Uhr mit dem Einschulungsgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche. Pfarrer Gebhardt konnte in der gut gefüllten Kirche seine Botschaft an die Besucher überbringen und den Schulanfänger/-innen den Segen mit auf den Weg geben.  

Anschließend ging es im Kulturzentrum weiter. Um 10.00 Uhr begrüßte die Schulleitung der Eichbottschule, Herr Heitlinger und Frau Hess, auch hier nochmals die zahlreichen Gäste. Sie stellten die besondere Bedeutung der Einschulung für die Kinder und deren Familien dar. Gemeinsam hießen sie die Schulanfänger willkommen und verdeutlichten dies anhand einer Schultüte mit Wünschen an die Schulanfänger. Am Ende kamen noch zwei Vorlesegutscheine für die Klassen aus der Schultüte.

Das war die Überleitung zum Musical unserer Zweitklässler „Als der Wolf beschloss das Lesen zu lernen“. In einer mitreißenden Vorstellung bekamen die Gäste die Geschichte vom Wolf vorgespielt, der sich erst dagegen wehrte, aber im Laufe der Zeit erkannte, dass es erstrebenswert ist lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Am Ende freute er sich auf die Schule und das Lernen, genauso wie sich die Lehrerinnen auf die Schulanfänger freuen. Mit einem tosenden Applaus ging es anschließend ins Klassenzimmer, wo die erste Unterrichtsstunde für die Klasse 1a stattfand. Die Klasse 1b hatte diese bereits am Tag zuvor. Derweil konnten die Begleiter bei bester Verpflegung durch den Förderverein der Leingartener Schulen darauf warten, dass die frisch gebackenen Erstklässler gut gelaunt wieder zu den Eltern stießen. Einen herzlichen Dank auch auf diesem Wege nochmals an alle fleißigen Helfer/-innen. Unseren Schulanfänger/-innen wünschen wir nun einen guten Start an der Eichbottschule, erfolgreiches Lernen und auch darüber hinaus viele schöne Momente!  

49 Fünftklässler an der Eichbottschule begrüßt

Am 10.09.2024 durften wir unsere neuen Fünftklässler an der Eichbottschule begrüßen. Aufgeregt und begleitet von den Eltern begannen die Schüler/-innen der Klassen 5a und 5b den ersten Schultag an der weiterführenden Schule.  

Nach einem kurzen Willkommensfilm mit Impressionen aus dem Schulalltag der Eichbottschule durfte Herr Heitlinger zu den „Neuen“ sprechen und sie als Rektor der Eichbottschule begrüßen.  

Er gab einen Ausblick auf die Besonderheiten, die nun nach dem Wechsel von der Grundschule auf die Gemeinschaftsschule auf die Schülerinnen und Schüler zukommen.  

Anschließend kamen unsere Sechstklässler zum Einsatz. Sie begrüßten die neuen 5er mit einem GMS-Rap. Anschließend gab es eine Erklärung und die Übergabe der Klassenratsbox. Auch das übernehmen die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6.

In Anschluss daran stellten sich die Klassenlehrer/-innen und die Coaches den Klassen vor. 

Nach der Klasseneinteilung und dem gemeinsamen Foto konnte der erste Schultag an der weiterführenden Schule beginnen.

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